Studientag WORAN ERKENNT MAN, DASS EINE THERAPIE WIRKT ... ?
... und was kann man bei Bedarf ändern? –

Experiencing und die Wirkfaktoren Personzentrierter Psychotherapie

Theorie, Supervision, Forschung

 redball.gif - 0,37 K Beziehung: Wie kann man überprüfen, ob die (jeweils konkrete) therapeutische Beziehung "stimmt"?

redball.gif - 0,37 K Erleben: Wie kann man überprüfen, ob sich das (bewusste und unbewusste) Erleben des Klienten oder der Klientin (Experiencing) ändert?

redball.gif - 0,37 K Selbstkonzept: Wie kann man überprüfen, ob sich das Selbst des Klienten bzw. der Klienten flexibler und kongruenter wird?

redball.gif - 0,37 K Prozess: Wie kann man überprüfen ob der Prozess der Therapie in eine konstruktive Richtung führt?

redball.gif - 0,37 K Verhalten: Wie kann man überprüfen, ob berichtete Veränderungen im (alltäglichen) Leben des Klienten bzw. der Klientin nachhaltig sind?

redball.gif - 0,37 K Leitung

Peter F. Schmid


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2. Dezember 2017:
Samstag 13.30 – 19.30 h


redball.gif - 0,37 K Ort

Praxis Peter F. Schmid: Wien 12., Koflergasse 4/26
Plan


redball.gif - 0,37 K Kosten

Frühzahlerpreis (bis 2. 9. 2017) 145 EUR,
Normalpreis 160 EUR
APG•IPS-Mitglieder bzw. -Ausbildungs-teilnehmerInnen und für das APG-Propädeutikum;
sonst Frühzahler 175 EUR, Normalpreis 195 EUR

Bitte beachten Sie die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen.

Vor allem in längeren Therapien kann die Frage auftauchen: Geht da etwas weiter? Gehen wir im Kreis? Oder ist der scheinbare Stillstand oder gar der momentane Rückschritt ein notwendiger Teil des Prozesses?

Woran erkennt man, dass eine Therapie stockt und was kann man dann tun?Die Frage hängt aus personzentrierter Sicht eng mit dem von Eugene Gendlin entwickelten und von Rogers übernommenen zentralen Konzept des Experiencing, des unmittelbar gegenwärtigen Erlebens, zusammen, das oft auch als Klientenvariable bezeichnet wird.

Bei diesem Studientag befassen wir uns anhand konkreter, praktischer  Beispiele und der eigenen Erfahrung sowie in Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur mit Fragen rund um spezifische und unspezifische (allgemeine) Wirkfaktoren, Placebo-Effekte, Rückschläge, Abbrüche. Auch die wichtigsten Varianten personzentrierter und experienzieller Therapierichtungen (u.a. focusing-orientierte, prozess-experienzielle und emotionsfokussierte Therapie), die gerade aufgrund dieser Fragestellung entstanden sind, werden thematisiert. Die Praxis steht dabei im Vordergrund.

redball.gif - 0,37 K Anrechenbarkeit
    
8 Stunden bzw. Arbeitseinheiten

für alle Aus-, Fort- und Weiterbildungen des APG•IPS  (ausgen. KJPT)
Wahlpflicht, anrechenbar für Supervision und/oder Theorie
[Fachspezifikum: AO 2013: a/b/d; frühere AO 1.(a), 3.(b) oder 4.(c)] Wahlpflicht]

für das Propädeutikum
Praktikumssupervision

für Fort- und Weiterbildung

für alle Aus- und Weiterbildungen, die den Nachweis durch einen eingetragenen Psychotherapeuten (mit Zusatzbezeichnung) verlangen

 

redball.gif - 0,37 K Hinweis

Das Seminar wird auch zur Fortbildung für PsychotherapeutInnen, BeraterInnen und SupervisorInnen empfohlen. (Forschungsseminar)

Fort- und Weiterbildungsveranstaltung im Sinne des Psychotherapiegesetzes und der Fort- und Weiterbildungsrichtlinien des Bundesministeriums (Fortbildungsverpflichtung).

Literaturhinweis

Gendlin, Eugene T. (1962), Experiencing and the creation of meaning, Evanston (NW University Press)

redball.gif - 0,37 K Anmeldung                                                                                   
 

am einfachsten online mit diesem Formular.

mit formloser E-Mail an registration@pfs-online.at.

telefonisch +43 699 81513190 -
auch Anrufbeantworter (bitte keine SMS).

mit der Post an Praxis Peter F. Schmid, 1120 Wien, Koflergasse 4.
Bitte geben Sie an, für welche Veranstaltung(en) Sie sich anmelden wollen, Ihren Namen, Ihre Adresse, Mailadresse und Telefonnummer.

Nähere Informationen zur Anmeldung  |   Teilnahme- und Zahlungsbedingungen.

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