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redball.gif - 0,37 K Das Böse 

Theorie– und Forschungsseminar

Ist der Mensch von Natur aus gut, böse oder gut und böse?

Das Problem der faktischen Existenz des Bösen angesichts des prinzipiellen Postulats einer konstruktiven Aktualisierungstendenz im Personzentrierten Ansatz

Das Problem des Bösen in Religion, Philosophie, Literatur, Kunst, Tiefenpsychologie und Psychotherapie

Greift die monokausale Motivationstheorie von Rogers zu kurz und ist damit ursächlich an der Verharmlosung des Ansatzes von innen und außen beteiligt?

Freuds sieht im Menschen eine Bestie, die es zu zähmen gilt. Rogers sieht im Menschen einzig die konstruktive Aktualisierungstendenz am Werk. In Auseinandersetzung mit monistischen, dualistischen und personalen  Konzepten wird das wenig thematisierte Problem des Bösen in seiner Relevanz für die Personzentrierte Arbeit theoretisch und praktisch untersucht.

Literaturhinweise
Carl Rogers und Rollo May, Dialog (Schriftwechsel), in: Kirschenbaum, Howard / Land Henderson, Valerie (Hg.), Carl Rogers: Dialogues, Boston (Houghton Mifflin) 1989, 229-255
Schmid, Peter F. / Schweinschwaller, Thomas, Seelenführung oder Mephisto wird Supervisor. Ein erkenntnistheoretisches Drama, Bühnenstück, Wien 2000

Zeit
Vorbesprechung: Montag, 6. 11. 2000: 20 bis 21.30 Uhr
Termine:
Mi, 17. 1. 2001, 18.30 - 21.00 h
Mo, 29. 1. 2001, 20.00 - 22.30 h
Di, 27. 2. 2001, 18.30 - 21.00 h

Ort
Wien 12., Koflergasse 4/26

Kosten
1400.- S
(bei Bezahlung bis 6. 8. 2000, danach ATS 1540.- S) für IPS– und ÖGwG–Mitglieder und TeilnehmerInnen am APG–Propädeutikum, sonst 1750.- (1925.-) S

Anrechenbarkeit für die Aus-, Fort- und Weiterbildungen des IPS der APG
für alle Aus–, Fort– und Weiterbildungen: Theorie 12 Std. (Fachspezifikum: 3.b)

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