Personzentrierte
Veranstaltungen |
Einander als Frauen und Männer begegnen
Sich bewusst mit dem eigenen und dem anderen Geschlecht auseinandersetzen
Unterschiedliche Wahrnehmung und unterschiedliches Erleben benennen und wertschätzen lernen
Gruppenprozesse erleben, beobachten und reflektieren
Es wird abwechselnd im Innenkreis gearbeitet und im Außenkreis beobachtet, was eine intensive Reflexion der Innen– und der Außenperspektive des Gruppenprozesses und des individuellen Erlebens ermöglicht. Die theoretische Auseinandersetzung dient der kognitiven und politischen Aufarbeitung der Erfahrung.
Literaturhinweis
Peter F. Schmid / Marietta Winkler, Die Person als Frau und Mann. Zur
Geschlechterdifferenz in Personzentrierter Therapie und Beratung, in:
Iseli-Bolle, C. / Keil, W. / Korbei, L. / Nemeskeri, N. / Rasch-Owald, S. /
Schmid, P. F. / Wacker, P. (Hg.), Identität – Begegnung – Kooperation.
Person-/Klientenzentrierte Therapie an der Jahrhundertwende, Köln (GwG) 2001
Zeit
1.
- 3. März 2002 (verlegt wegen
Terminkollision!):
Freitag 15.00 - 22.00, Samstag 10.00 - 20.00, Sonntag 10.00 – 17.00
Ort
Wien 12., Koflergasse 4/26
Kosten
ATS 3400.- / EUR 247,09 für
IPS–Mitglieder und TeilnehmerInnen am APG–Propädeutikum bei Bezahlung bis 1.
Dezember 2001 (danach ATS 3740.- / EUR 271,80), sonst 3900.- / EUR 283,42
(ATS 4290.- / EUR 311,77).
Anrechenbarkeit für die Aus-, Fort- und
Weiterbildungen des IPS der APG
Alle Aus- und Weiterbildungen, Propädeutikum, alle Aufnahmeverfahren:
Selbsterfahrung Wahlpflicht – 20 Stunden;
alle Aus- und Weiterbildungen: zusätzlich Theorie Wahlpflicht - 5
Stunden [Fachspezifikum: 3.(b)]. Als Seminar zum Thema geschlechtsspezifische
Aspekte in den Umsetzungsbestimmungen (12.2.) empfohlen.