Artikel Psychotherapie, Beratung & Supervision  

Peter F. Schmid

Die Aus-, Fort und Weiterbildungen
des Instituts für Personzentrierte Studien (IPS) der APG
(Arbeitsgemeinschaft Personenzentrierte Psychotherapie, Gesprächsführung und Supervision — Vereinigung für Beratung, Therapie und Gruppenarbeit)

Überarbeitete Fassung eines Abschnitts aus dem Buch Frenzel, Peter / Keil, Wolfgang W. / Schmid, Peter F.  Stölzl, Norbert (Hg.), Klienten–/Personzentrierte Psychotherapie. Kontexte, Konzepte, Konkretisierungen, Wien (Facultas Universitätsverlag) 2001, 455-462

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Überblick

1.  Das Institut und die Akademie für Beratung und Psychotherapie
2.  Das genuin Person–zentrierte Verständnis des Ansatzes
3.  Die Aus–, Fort– und Weiterbildungen – Grundsätze und Struktur

Stichwörter

Personzentrierte Aus-, Fort- und Weiterbildung, Psychotherapie, Beratung, Supervision, Organsisationsentwicklung, Gruppenarbeit, Menschenbild, Akademie für Beratung und Psychotherapie des Instituts für Personzentrierte Studien (IPS) der Arbeitsgemeinschaft Personenzentrierte Psychotherapie, Gesprächsführung und Supervision (APG).

 

1.  Das Institut und die Akademie für Beratung und Psychotherapie

Das Institut für Personzentrierte Studien (IPS) mit der von ihm gegründeten Akademie für Beratung und Psychotherapie führt die mehr als 25–jährige Tradition von tas und APG (s. u.) fort, den Personzentrierten Ansatz in umfassender Weise zu fördern. Es sieht seine Hauptaufgabe in der genuinen und kreativen Verwirklichung und Weiterentwicklung von Theorie und Praxis des Ansatzes in der Tradition von Carl Rogers in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft, vor allem in den Bereichen Psychotherapie, Beratung, Supervision und Gruppenarbeit sowie in der nationalen und internationalen Kooperation mit Vereinigungen, die ähnliche Ziele anstreben. Die APG ging aus dem „team für angewandte sozialpsychologie (tas)“ hervor, das als erste personzentrierte Bildungsinstitution in Österreich 1969 seine Tätigkeit begann. (Zur ausführlichen Darstellung s. Schmid 1997; 2000.) Im Unterschied zu anderen Vereinigungen im deutschen Sprachraum orientierten sich die Mitglieder seit der Gründung an den originalen Forschungs– und Entwicklungslinien des Ansatzes, wie er im Center for the Studies of the Person vertreten wurde, das Rogers mit anderen zusammen 1968 in La Jolla in Kalifornien begründet hatte. Sie nahmen mit dem Center, seinen Mitarbeitern und Rogers selbst Kontakt auf und arbeiteten mit ihnen zusammen. 1981 und 1984 wurde Rogers von der APG nach Österreich — und damit erstmals in ein deutschsprachiges Land — eingeladen und hier sowie in den USA fanden gemeinsame Veranstaltungen zur Ausbildung und zur Theoriediskussion statt.

Der internationalen Zusammenarbeit wird ein hoher Stellenwert beigemessen. So arbeitet das Institut mit einem weltweiten Staff an Ausbildern und International Consultants zusammen. Seit 1978 wird jährlich ein einwöchiges Internationales Encounter–Workshop nach dem Modell des in Kalifornien entwickelten La Jolla Programms durchgeführt (s. Kap. 10), zu dem jeweils ehemalige Mitarbeiter von Rogers aus den USA oder andere Ausbilder in das Team der Facilitators nach Österreich eingeladen werden. Das „Austria Program“ als charakteristische personzentrierte Ausbildungsveranstaltung zur Selbsterfahrung, Theoriebildung und Supervision hat im Zeitraum von knapp 25 Jahren mittlerweile eine eigene Tradition und Wirkungsgeschichte entfaltet.

Die APG war an der Gründung des Dachverbands Österreichischer Psychotherapeutischer Vereinigungen (und in der Folge am Zustandekommen des Psychotherapiegesetzes in Österreich) beteiligt und ist Gründungsmitglied der Berufsverbände ÖBVP und ÖVS. Das IPS ist Mitinitiator des Network of European Associations for Person–Centred and Experiential Psychotherapy and Counselling (NEAPCEPC) und Mitglied des Personzentrierten Weltverbandes (WAPCEPC), zu dessen Proponenten unter anderem Mitglieder des IPS zählen. Das Institut hat seinen Sitz in Wien und Regionalbüros in Linz, Klagenfurt und Innsbruck. Eine öffentlich zugängliche, niederschwellige Beratungsstelle des Instituts, die auch als gesetzliche Praktikumsstelle vorgesehen ist, befindet sich in Gründung.

Die Ausbilderinnen und Ausbilder, von ihren Quellenberufen her interdisziplinär (Psychologie, Anthropologie, Pädagogik, Sozialarbeit, Wirtschaft, Theologie, Kunst), arbeiteten von Anfang an sowohl im universitären Bereich als auch in der Aus– und Weiterbildung verschiedenster Berufsgruppen. Im Lauf der Zeit differenzierten sich die selbst veranstalteten Ausbildungen zu verschiedenen Curricula mit spezifischer Zielsetzung (s. u.).

Durch den direkten Kontakt mit dem Gründer und einigen seiner unmittelbaren Mitarbeiter wurde der in Deutschland eingeschlagene „Umweg“ über die sogenannte „Gesprächtherapie“ und ein zeitweise stark an der Verhaltenstherapie angelehntes Konzept vermieden. Statt dessen wurde eine international viel beachtete avantgardistische und innovative Tradition an Forschung, Theorieentwicklung und Praxis begründet, die sich in der Veranstaltung einer Reihe von großteils internationalen und interdisziplinären Fachtagungen, Symposien und Kongressen, in Vortrags– und Ausbildungstätigkeit im In– und Ausland sowie einer Vielzahl von Publikationen der Mitglieder niedergeschlagen hat. Die im Lauf von mehr als dreißig Jahren entwickelte Auffassung von personzentrierter Arbeit auf den verschiedensten Gebieten darf beanspruchen, in der Tradition von Carl Rogers stehend, in kreativer Weise durch Forschung und Lehre einen substanziellen  Beitrag zu seiner wissenschaftlichen und praktischen Entwicklung und Differenzierung geleistet zu haben, was sich mittlerweile auch in der weltweiten Rezeption der Publikationen und der Arbeit aus dem Institut zeigt.

Ziel der Tätigkeit des Instituts ist es, den in einem „letter of support“ von Carl Rogers persönlich unterstützten Zweck der Vereinsgründung der APG jeweils kontextgerecht und den Erfordernissen der Zeit entsprechend umzusetzen, indem Beiträge zur Humanisierung der zwischenmenschlichen Beziehungen in verschiedensten Bereichen der Gesellschaft und zur Verbreitung und Weiterentwicklung des Personzentrierten Ansatzes in seiner originalen Form geleistet werden.

2.  Das genuin Person–zentrierte Verständnis des Ansatzes

Diese Orientierung am ursprünglichen Ansatz von Rogers und seinen Mitarbeitern prägt bis heute entscheidend das Selbstverständnis des Instituts. Zur Umsetzung dieser Ziele wird auf einen entsprechenden Ausbildungsstandard gemäß dem „State of the Art“ von Wissenschaft, Forschung und Praxis, auf besondere Qualifikation des Lehrpersonals sowie auf klinische Praxis, Publikationen und gesellschafts– wie gesundheitspolitische Arbeit großer Wert gelegt. Die ordentliche Mitgliedschaft ist nach dem Ausbildungsabschluss im Unterschied zu den meisten Vereinen an eine bewusste Entscheidung zur Mitarbeit gebunden und tritt nicht automatisch ein, sodass die Zahl der Mitglieder, verglichen mit anderen zwar relativ klein ist (derzeit ca. 150), dafür aber eine engagierte Zusammenarbeit erbringt.

Zu den Prinzipen von Selbstverständnis und Arbeit (vgl. Schmid 1999; Frenzel 1998) zählen unter anderem

eine kompromisslose Orientierung an einem phänomenologischen und existenziellen Menschenbild, das den Menschen als Person, d. h. sowohl in seiner individuellen Einzigartigkeit wie in seiner Beziehungsgebundenheit und Gemeinschaftsorientierung versteht (s. 3. Kap.)

ein phänomenologischer, konstruktivistischer und dialogischer Ansatz, der Verstehen und An–Erkennung als Grundlagen der Erkenntnistheorie betrachtet

eine Auffassung von Therapie, Beratung und psychosozialer (bzw. pädagogischer, politischer, pastoraler usw.) Arbeit, die an der Förderung der unermesslichen Ressourcen von Person und Gruppe sowie an personaler Begegnung und Präsenz orientiert ist („Therapie als Kunst der Begegnung“)

eine entsprechend kritische Haltung gegenüber methodenzentriertem und technikfixiertem Vorgehen zugunsten einer kreativen und genuin Person–zentrierten Orientierung

eine Orientierung an der Erfahrung und die kontinuierliche, permanente Theorieentwicklung sowie Auseinandersetzung mit anderen therapeutischen Schulen und wissenschaftlichen und künstlerischen Gebieten

die Beachtung der Geschlechterdifferenz (Person als Frau und Mann), die für die psychosoziale Entwicklung wie für die therapeutische Arbeit gleich bedeutsam angesehen wird

die Einbeziehung des Körpers in das ganzheitliche Verständnis der Person und die therapeutische Arbeit

ein hoher Stellenwert, der dem Lernen in Encounter–Gruppen und Großgruppen–Workshops beigemessen wird, und neben der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und organisatorischer Fähigkeiten auch der politischen Bildung dient

eine innovative, entwicklungsoffene, am verantwortungsvollen Experiment orientierte Einstellung statt dogmatischem Fundamentalismus oder methodenvermischender bzw. eklektizistischer Beliebigkeit

ein pluralistisches und demokratisches, gegen Expertenorientierung gerichtetes Selbstverständnis, das auch in den Regelungen des Instituts und seiner Ausbildungen (s. u.) seinen Ausdruck findet.

 3.  Die Aus–, Fort– und Weiterbildungen – Grundsätze und Struktur

Die zunehmende Differenzierung der psychosozialen Landschaft, die Organisierung des Psychotherapie–, Beratungs– und Supervisionsszene in Österreich sowie die gesetzlichen Entwicklungen führten im Lauf der Zeit zur Verfeinerung und Differenzierung der Lehrgänge in der Ausbildung. Dabei wurde immer auf das ursprüngliche Anliegen Wert gelegt, Ausbildung als Herausbildung von Fähigkeiten im Rahmen von Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen. Dementsprechend wurden unter Berücksichtigung formaler Anforderungen weitgehend flexible Curricula entwickelt, die einen möglichst großen Freiraum für den persönlichen und individuell gestalteten Lernweg eröffnen.

So werden von der Akademie für Beratung und Psychotherapie des IPS heute folgende vernetzte Aus–, Fort– und Weiterbildungen auf der Basis internationaler Standards angeboten:

Personzentrierte Psychotherapie (staatlich anerkanntes Fachspezifikum)

Weiterbildung in Personzentrierter Psychotherapie (zur Erlangung einer gesetzlichen Zusatzbezeichnung)

Personzentrierte Gruppenpsychotherapie

Personzentrierte Beratung und Gesprächsführung

Personzentrierte Gruppenarbeit

Personzentrierte Lebens– und Sozialberatung (zur Erlangung des Gewerbescheins)

Personzentrierte Supervision und Organisationsentwicklung (mit Anerkennung von ÖVS und ÖBVP; zusammen mit der ÖGwG).

Die APG bietet das Psychotherapeutische Propädeutikum an.

Das Curriculum des psychotherapeutischen Fachspezifikums, das zur staatlichen Anerkennung als „Personzentrierte/r Psychotherapeutin/Psychotherapeut“ führt, besteht aus mindestens 300 Stunden Selbsterfahrung einzeln (zumindest 80 Stunden Einzeltherapie) und in Gruppen, laufend und geblockt, 320 Stunden Theorie in Seminarform (Grundlagen personzentrierter Theoriebildung; Schriften von Rogers; Beziehung – Diagnose – Technik; humanistisches Menschenbild, Motivations– und Persönlichkeitstheorie, Entwicklungspsychologie; neuere Literatur; Verhältnis zu anderen Ansätzen sowie Wahlpflichtseminare zu Beziehung, Prozess und Setting, zur Indikation, Krisenintervention und zu verschiedenen Zielgruppen, zur phänomenologischen Differenzierung psychischer Leidensprozesse, zu philosophischen, persönlichkeits– und sozialisationstheoretischen Fragen sowie Literatur– und Forschungsseminare und Fachtagungen), 220 Stunden Supervision und Praxisreflexion einzeln (mind. 50 Stunden) und in Gruppen, der Praktikumssupervision (30 Stunden) und mindestens 600 Stunden Praxis (davon mindestens 300 Stunden in Einzeltherapien).

Die Aufnahme in die Ausbildung erfolgt nach einem 35–stündigen Entscheidungsseminar und zwei Gesprächen mit Ausbilderinnen bzw. Ausbildern sowie 30 Stunden personzentrierter Selbsterfahrung.

Die Ausbildung erfolgt individuell und in Modulform. Die einzelnen Module können je nach den individuellen Bedürfnissen, Interessen und (zeitlichen wie finanziellen) Möglichkeiten belegt werden und ermöglichen so einen je persönlichen Ablauf der Ausbildung. Die Veranstaltungen finden zumeist abends oder an Wochenenden statt, was eine berufsbegleitende Teilnahme möglich macht. Die Teilnehmer und –teilnehmerinnen bzw. Studierenden arbeiten in einem Teil der Ausbildungsmodule curriculumsübergreifend gemeinsam, sodass eine von Herkunft und Zielsetzung pluralistische Lerngemeinschaft entsteht, die sich durch den Austausch und die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen mit verschiedenstem professionellen Hintergrund und mit mehreren Ausbilderinnen und Ausbildern als besonders befruchtend und kreativitätsfördernd erwiesen hat. Durch die persönliche Schwerpunktsetzung in den Wahlpflichtseminaren, was einen großen Teil jeder Ausbildung ausmacht, kann der Lernweg in Selbsterfahrung, Supervision und Theorie in Rahmen des Curriculums auch inhaltlich, beispielsweise im Sinne einer Spezialisierung, individuell gestaltet werden.

Zu den traditionellen Charakteristika der Ausbildungen zählen weiters u. a.: der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Persönlichkeit und personzentrierter Einstellungen statt auf Technik– oder Skillvermittlung; das erfahrungsbezogene Lernen und die Praxisorientierung; das Lernen in methodisch vielfältigen Situationen; die entsprechende Unterstützung im individuellen Lernweg durch die Ausbilder; die Lern–Einzeltherapie, die auch bei zwei (z. B. verschiedengeschlechtlichen) Ausbildern durchgeführt werden kann; die kreative und eigenständige Theoriebildung der Ausbildungsteilnehmer; das Prozesslernen in laufenden Selbsterfahrungsgruppen; die Gelegenheit, eben jene Erfahrungen selbst zu machen, die später professionell anderen angeboten werden; Flexibilität und ein Minimum an Bürokratisierung und Institutionalisierung; ausschließlich mit inhaltlichen Eignungskriterien der Person zusammenhängende statt formaler Aufnahmevoraussetzungen (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen).

Auf entsprechende Kompetenz, Erfahrung und Qualifikation des Lehrpersonals in wissenschaftlicher, praktischer und didaktischer Hinsicht sowie auf eine entsprechend große Zahl an Ausbilderinnen und Ausbildern, die verschiedene Lernerfahrungen mit verschiedenen Personen und Settings und dabei dennoch in sich konsistentes, vernetztes Lernen ermöglichen, wird großer Wert gelegt. Die Qualifikation der Ausbilder wird durch ein über die staatlichen Anforderungen hinausgehendes Bestellungs– und regelmäßiges Überprüfungsverfahren gesichert. Sie bilden eine scientific community, deren internationale Reputation und wissenschaftliche Kompetenz durch eine Vielzahl anerkannter einschlägiger Publikationen ausgewiesen ist, und sind zur laufenden wissenschaftlichen Tätigkeit und Weiterentwicklung des Personzentrierten Ansatzes sowie zur Veröffentlichung ihrer diesbezüglichen Arbeit und zu ausschließlich nebenberuflicher Ausbildungstätigkeit verpflichtet.

Die Ausbildungsteilnehmer haben in der Generalversammlung über ein Delegationsprinzip Stimmrecht und in der Ausbildungskonferenz Mitsprache– und Mitentscheidungsrecht in allen grundlegenden Ausbildungsfragen bis hin zur Ausbilderbestellung.

Eine Reihe wissenschaftlicher, künstlerischer und geselliger Angebote „rund um die Ausbildung“ bereichert das „Leben“ und Zusammenarbeiten im Institut.

Nähere Informationen und Anmeldung: Akademie für Beratung und Psychotherapie / Institut für Personzentrierte Studien (IPS der APG): A-1030 Wien, Dißlergasse 5/4, Tel. +43 1 7137796, Fax: 7187832; E–Mail: office@ips-online.at. Website: www.ips-online.at.

Literatur

Frenzel, Peter, Vielfalt versus Beliebigkeit. Wie das Vermächtnis von Carl Rogers im Institut für Personzentrierte Studien (IPS) als Herausforderung verstanden wird, in: PERSON 1 (1998) 45–56

Schmid, Peter F. (1997), Die Arbeitsgemeinschaft Personenzentrierte Psychotherapie, Gesprächsführung und Supervision (APG) — Vereinigung für Beratung, Therapie und Gruppenarbeit“. Geschichte, Entwicklungen, Zielsetzungen, in: PERSON 2 (1997) 97–110

– (1999), Person–Centered Essentials. Wesentliches und Unterscheidendes. Zur Identität personzentrierter Ansätze in der Psychotherapie, in: PERSON 2 (1999) 139-141

– (2000), Das Institut für Personzentrierte Studien (IPS): http://www.ips-online.at

Autor

Peter F. Schmid, Univ. Doz. HSProf. Mag. Dr., ist Begründer personzentrierter Ausbildung in Österreich, Personzentrierter Supervisor und Psychotherapeut und Mitgründer und Ausbilder der Akademie für Beratung und Psychotherapie des Instituts für Personzentrierte Studien (IPS der APG). Zusammenarbeit mit Carl Rogers in den achtziger Jahren; zahlreiche Fachpublikationen.
Anschrift: A-1120 Wien, Koflergasse 4; E-Mail: pfs@pfs-online.at
: Website: www.pfs-online.at.

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