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 Traumtheorien und Modelle der
Traumarbeit
     Traumtheorien und Modelle der
Traumarbeit

 Der Traum als allnächtliches
„Encounter mit sich selbst“
    Der Traum als allnächtliches
„Encounter mit sich selbst“

 Traum und Kreativität: Der
Traum als Kunstwerk
    Traum und Kreativität: Der
Traum als Kunstwerk

 Genuin personzentrierte Arbeit
mit Träumen in Therapie, Beratung und Supervision
   Genuin personzentrierte Arbeit
mit Träumen in Therapie, Beratung und Supervision
Die Bedeutung des Traumes für den Menschen wurde vor allem von der Psychoanalyse herausgestrichen. In diesem Workshop wird anhand von Traumerfahrungen der TeilnehmerInnen ein personzentrierter Zugang zur Arbeit mit Träumen entwickelt und diskutiert: Wie kann man mit Hilfe der Träume sich selbst und andere besser verstehen?
Literaturhinweis
Peter F. Schmid, “Die Traumkunst träumt und alle Zeichen trügen ...“.
Der Traum als Encounter und Kunstwerk, in: Frenzel, Peter / Schmid, Peter F. /
Winkler, Marietta (Hg.), Handbuch der Personzentrierten Psychotherapie, Köln (EHP)
21996, 391–409
Zeit 
Samstag,
31. 3. 2001, 9.30 bis 20.00 Uhr
Ort 
Wien 12., Koflergasse 4/26
Kosten 
 ATS
1580.- (bei Bezahlung bis 31. 12. 2000, danach 1740.-S) für IPS–Mitglieder
und TeilnehmerInnen am APG–Propädeutikum, sonst ATS 1975.- (2170.-).
Anrechenbarkeit für die Aus-, Fort- und
Weiterbildungen des IPS der APG
für
alle Aus–, Fort– und Weiterbildungen: Theorie 12 Std. (Fachspezifikum: 3.b)