Das Institut für Personzentrierte Studien
(IPS) der APG |
1969 entstand in Wien das tas (team für angewandte sozialpsychologie) als erste personzentrierte Bildungsorganisation in Österreich, gegründet von Günther Kienast, Liesl Netter und Peter F. Schmid. Von ihm wurden unter anderem verschiedene Ausbildungsgänge und das La Jolla Programm in Österreich, heute Austria Programm, ins Leben gerufen. Mitglieder des tas hielten die ersten Universitätsveranstaltungen, die auf dem Ansatz von Carl Rogers basierten, und arbeiteten persönlich mit ihm und dem von ihm gegründeten Center for Studies of the Person in Kalifornien und in Österreich zusammen (vgl. seinen Letter of Support). |
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1979 erfolgte die behördliche Registrierung als APG (Arbeitsgemeinschaft Personenzentrierte Psychotherapie, Gesprächsführung und Supervision). Die APG ist Mitglied des Psychotherapiebeirates im Gesundheitsministerium von Anfang an und Gründungsmitglied des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP)*sowie der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS)**. Sie war an der Entstehung des Psychotherapiegesetzes und anderer gesundheits- und gesellschaftspolitischer Initiativen beteiligt. 1990 war die APG, gesetzlich verankert, unter den ersten staatlich anerkannten Psychotherapieausbildungsinstitutionen. Sie ist Mitherausgeberin der Fachzeitschrift PERSON. |
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1996 wurde im Rahmen der APG das
Institut für Personzentrierte Studien
(IPS) gegründet. Es hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Tradition der APG
fortzusetzen, die in Österreich mehr als 25 Jahre zurückreicht: in Theorie und Praxis
den Personzentrierten Ansatz im Sinne von Carl Rogers kreativ weiterzuentwickeln, ihn
wissenschaftlich zu erforschen, die Arbeit zu publizieren und entsprechende Aus-,
Fort und Weiterbildungen anzubieten. Die Grundlagen dazu bot die erwähnte
Zusammenarbeit mit Rogers selbst. Das IPS arbeitet heute national und international mit
Vereinigungen zusammen, die ähnliche Ziele verfolgen, und verfügt über langjährig
erfahrene und qualifizierte AusbilderInnen und einen Staff internationaler Consultants.
Umgekehrt sind Mitglieder des IPS weltweit geschätzte und gefragte WissenschafterInnen
und zählen federführend zu den Gründern des weltweiten Dachverbandes
World Association for Person-Centered
and Experiential Psychotherapy and Counseling (WAPCEPC) und des
European Network for
Person-Centred and Experiential Psychotherapy and
Counselling (PCE Europe, vorher NEAPCEPC) sind in deren Vorständen vertreten
und gehören der Internationalen Vereinigung
PCA
(Person-Centered Association in Austria) an. |
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1999 erfolgte die Gründung der Akademie für |
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Seit 2006 ist das IPS Kooperationspartner der
Sigmund
Freud-Privatuniversität (SFU) Wien seit 2013 eine staatlich anerkannte eigenständige Ausbildungseinrichtung
mit einem neuen Curriculum
für das Fachspezifikum. |
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und ist als eigenständiger Verein unter voller Fortführung seiner bisherigen Aufgaben behördlich eingetragen. |
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2017/18 Gründung
Ambulanz für Beratung und Psychotherapie
des APG•IPS |
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Seit 2018 kooperiert das APG•IPS mit der
Berta-von-Suttner
PrivatUniversität • Bachelor-Studium |
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Ab dem SS 2020 wird ein
Teil der
fachspezifischen Ausbildung des APG•IPS (gemeinsam mit den Vereinen „Forum“
und „VRP“) an der Universität Wien im Rahmen eines Zertifikatskurses
angeboten. • Master-Studium (Zertifikatslehrgang) |
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Was macht die Akademie für Beratung und
Psychotherapie Aber gerade die direkte Verbundenheit mit den Wurzeln verpflichtet zur ständigen
schöpferischen Entwicklung und Neuentdeckung von Denk und
Handlungsmöglichkeiten, auch im Verständnis von Wissenschaft und Erkenntnis.
Mitglieder des IPS zählen zu den führenden personzentrierten
WissenschafterInnen weltweit. Nähere Informationen finden Sie auf der neuen Homepage des IPS: www.apg-ips.at Dort können Sie auch das jeweils aktuelle Semesterprogramm finden. Für Aus-, Fort- und Weiterbildung wenden Sie sich
bitte an die Leitung der Akademie. Die E-Mail-Adresse des APG•IPS lautet:
institut@apg-ips.at Auf facebook finden Sie uns unter www.facebook.com/Institut.fuer.Personzentrierte.Studien
Die Website der Zeitschrift
PERSON finden Sie unter
http://pfs-online.at/1/indexzeitschr.htm
und Peter F. Schmid erreichen Sie unter pfs@pfs-online.at und pfs@apg-ips.at. Den Lehrgang Psychotherapeutisches Propädeutikum der APG erreichen Sie mit prop@apg.or.at, seine Homepage finden Sie unter www.apg.or.at. Literaturhinweis: Schmid, Peter F., "Die Arbeitsgemeinschaft Personenzentrierte Psychotherapie, Gesprächsführung und Supervision (APG) - Vereinigung für Beratung, Therapie und Gruppenarbeit". Geschichte, Entwicklungen, Zielsetzungen, in: PERSON 2 (1997) 97-110 |
* Klicken Sie auf das Logo, um die Homepage des
ÖBVP, zu dessen
Gründungsmitgliedern die APG zählt, anzuwählen. Der ÖBVP ist Mitglied der European Association for Psychotherapy (EAP) und des World Council for Psychotherapy (WCP). Hier finden Sie die Informationen zur Supervision im ÖBVP. |
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**Klicken Sie auf das Logo, um zur Homepage der
ÖVS, zu deren Gründungsmitglieder die APG
zählt, zu gelangen. Die ÖVS ist Mitglied der Association of National Organisations for Supervision in Europe (ANSE). |
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Klicken Sie auf das Logo, um zur Homepage des Weltverbandes (WAPCEPC: World Association for Person-Centered and Experiential Psychotherapy and Counseling) zu gelangen, dessen Mitglied das IPS ist. | |
Klicken Sie auf das Logo, um zur Homepage des Europäischen Netzwerks (PCE-Europe, vormals NEAPCEPC: Network of the European Associations for Person-Centred and Experiential Psychotherapy and Counselling) zu gelangen, dessen Gründungsmitglied das IPS ist. |
©
Peter F.
Schmid pfs 1998-2019
Personzentrierter
Ansatz
Zeitschrift PERSON
Über
Carl Rogers
Carl Rogers in Österreich
Peter
F.Schmid - zur Person
Workshops etc. Peter F. Schmid
The Austria Program
"PCA in Austria"
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